Nikolausbesuch 2024

Wenn ich am 6. Dezember die Klassen der Schillerschule besuche, erzähle ich den Kindern von dem freundlichen Mann, der vor rund 1700 Jahren in Myra, einer Stadt in der heutigen Türkei, lebte und bekannt für seine Großzügigkeit und Taten der Nächstenliebe war.

Auch dieses Jahr brachte ich wieder Schokonikoläuse, frische Mandarinen und knackige Nüsse – kleine Geschenke, die die Kinder zum Strahlen bringen. Wenn ich die Klassen betrete, werde ich von leuchtenden Augen und fröhlichem Lachen empfangen. Die Kinder haben Gedichte und Lieder vorbereitet, um mich willkommen zu heißen. Manche überreichen mir bunte Bilder, die sie für mich gemalt haben oder bedanken sich für die Dinge, die sie morgens zu Hause schon in ihren Schuhen gefunden haben. Es ist ein Genuss, ihre Begeisterung zu erleben und zu sehen, wie sie sich freuen.

In diesen Momenten spüre ich die Wärme und den Zauber der Adventszeit. Ich verlasse die Schillerschule mit einem Herzen voller Glück und der Hoffnung, dass die Botschaft der Nächstenliebe und des Gebens in den Kindern weiterlebt.

Der Nikolaus